Meister des modernen Horrorkinos
Ari Aster hat sich in der Filmwelt als aufstrebender Regisseur etabliert, der das Horror-Genre mit seinen einzigartigen Visionen und fesselnden Geschichten neu gestaltet. Geboren am 15 Juli 1986, hat Aster mit nur wenigen Werken bereits einen beeindruckenden Einfluss hinterlassen.
Sein Durchbruch erfolgte mit „
Hereditary“ (2018,
IMDb,
Wiki), einem psychologischen Horrorfilm, der das Genre revolutionierte. Aster's Fähigkeit, psychologische Spannung und visuelle Brillanz zu verschmelzen, brachte ihm weltweite Anerkennung ein. Das Werk erkundet familiäre Abgründe und unheimliche Geheimnisse, die in einer düsteren Geschichte münden.
„
Midsommar“ (2019,
IMDb,
Wiki) festigte seinen Ruf als origineller Regisseur. In diesem surrealen Horrorfilm taucht er tief in die rituellen Geheimnisse einer schwedischen Gemeinschaft ein. Asters Werke zeichnen sich durch unvorhersehbare Handlungen, emotionale Tiefe und visuelle Raffinesse aus.
„Beau Is Afraid“ (2023,
IMDb,
Wiki) ist der dritte Spielfilm des US-amerikanischen Regisseurs Ari Aster, der auch das Drehbuch verfasste. In der surrealen Horrorkomödie "Beau Is Afraid" von Regisseur Ari Aster begibt sich der renommierte jedoch ängstliche Geschäftsmann, verkörpert von Joaquin Phoenix, nach dem Verlust seiner Mutter auf eine beunruhigende Heimreise, die von Albträumen geprägt ist.
Mit nur wenigen Filmen hat Ari Aster die Erwartungen des Horrorgenres herausgefordert und neu definiert. Sein Talent und seine Fähigkeit, das Publikum zu fesseln und zu schockieren, machen ihn zu einem der faszinierendsten Regisseure der Gegenwart. Die Zukunft verspricht weitere innovative Meisterwerke von diesem aufstrebenden Filmemacher.
„Collettes Leistung ist von einem anderen Stern. Es geht dir unter die Haut!“
Birth.Movies.Death.
Die Academy-Award®-nominierte und Emmy®-preisgekrönte Schauspielerin Toni Collette, die sich u.a. durch „Muriel's Hochzeit“ und die TV-Serie „Taras Welten“ seit vielen Jahren in der Film- und Fernsehlandschaft unentbehrlich gemacht hat, war die erste, die für - als Annie Graham - engagiert wurde. Kurz darauf verpflichtete man die bekannte Charakterdarstellerin Ann Dowd („Captain Fantastic: Einmal Wildnis und zurück“, „The Leftovers“) als geschwätzige, übersinnlich veranlagte Jean. Nur wenige Wochen nach Abschluss der Dreharbeiten zu wurde Dowd für ihre verstörende Performance als Tante Lydia in der dystopischen SF-Serie „The Handmaid's Tale - Der Report der Magd“ mit einem Emmy® ausgezeichnet.
„„Hereditary - Das Vermächtnis“ ist herausragend in seiner eindringlich-überzeugenden Darstellung von Verzweiflung und erstklassigem Horror.“
IndieWire
Um die jüngeren Figuren, darunter Peter und Charlie Graham, zu besetzen, luden Aster und Casting-Direktorin Jessica Kelly („Jackie“, „Patti Cake$ - Queen of Rap“) in New York zum Vorsprechen. Dabei fiel ihnen der aufstrebende Alex Wolff („Jumanji: Willkommen im Dschungel“, „My Big Fat Greek Wedding 2“) auf, der sich um die Rolle des Peter bewarb und mit seinem Enthusiasmus und seinem Engagement begeisterte - und die ganzen Dreharbeiten hindurch am Set in seiner Rolle blieb. Die 14-jährige Milly Shapiro, die bereits mit 10 Jahren einen Tony® für die Titelrolle in der Broadway-Fassung von „Matilda“ gewann, verzauberte das Casting-Team mit ihrem Mut und ihrer unerschütterlichen Hingabe an die anspruchsvolle Rolle.
„Dieser Film übernimmt den Platz als „Der Exorzist“ seiner Generation und wird so einigen die Köpfe noch grausamer verdrehen.“
Time Out
Als letztes kam Gabriel Byrne („Die üblichen Verdächtigen“, „Miller's Crossing“) als Annies Ehemann und Psychotherapeut Steve Graham an Bord. Mit dem Beruf kannte er sich bereits aus, hatte Byrne doch vorher als Dr. Paul Weston für die Dramaserie „In Treatment - Der Therapeut“ bereits einen Golden Globe® und zwei Emmy®-Nominierungen bekommen. „Nachdem ich 'Miller's Crossing' als 15-Jähriger gefühlt eine Million Mal gesehen hatte, war es für mich total surreal, mit Gabriel arbeiten zu dürfen. Er entpuppte sich als leidenschaftlicher Cinephiler, mit dem ich zwischen den Szenen über Powell & Pressburger und das polnische Kino fachsimpeln konnte“, erinnert sich Ari Aster.